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Produkte von Antonio Centonze

Antonio Centonze

Antonio Centonze

Der Bauernhof Centonze "Case di Latomie" befindet sich auf dem Gebiet von Castelvetrano und ist sieben Kilometer von Selinunte entfernt. Er umfasst 37 Hektar, ist vollständig eingezäunt undwird mit biologisch bewirtschaftet. Zum Bauernhof gehört ein gemütliches Bauernhaus mit 27 Zimmern und insgesamt 85 Betten. Zur weiteren Ausstattung zählen zwei Swimmingpools, Wellness-Center, Konferenz- und Bankettsaal, das typische Restaurant mit Küche,  Panoramaterrasse, Spielplatz mit Baumhaus sowie der Mini-Zoo mit Hoftieren. 

Der Hof verdankt seinen Namen den Steinbrüchen (Latomie). Diese stammen von den Griechen (800 v. Chr.), die hier jahrhundertelang Tuffsteinblöcke abgebaut hatten, aus denen sie ihre größte Kolonie im Westen errichteten - die prächtige Selinunte (sie hatte damals bereits 80.000 Einwohner). Die Geschichte lehrt uns, dass es die Griechen waren, die die ersten wilden Olivenbäume im westlichen Teil des Mittelmeers einführten. Sie kannten diese Pflanze aus Persien und Syrien, wo sie autochthon wächst.  

Archäologischer Park von Selinunte

Schon damals wussten die Griechen, wie sie aus den Oliven eine Art brennbare Paste gewinnen konnten, mit der sie mit Kohlebecken und Öllampen ihre Städte und Häuser beleuchteten. Aus diesem Grund führten sie Olivenbäume in die Gebiete ein, die sie kolonisieren wollten. So auch auf Sizilien, das damals von den Arabern beherrscht wurde. Damals verfügten die Araber über ein fortschrittliches landwirtschaftliches Wissen und begannen, den Olivenbaum methodisch zu kultivieren und führten die ersten Veredelungstechniken ein, die die Genetik dieser Pflanze im Laufe der Zeit veränderten.

Säkularer Olivenbaum 1.200 Jahre

Case di Latomie gehört zu den ersten Orten im Mittelmeerraum, wo der Olivenbaum kultiviert wurde. Auf der Farm gibt es mehrere jahrhundertealte Bäume, einer davon zählt über 1.200 Lebensjahre (Sarazenische Olivenbäume). Einige von ihnen verschmelzen vollständig mit dem Tuffgestein, wodurch einzigartige und außergewöhnliche Morphologien entstehen. Diese sind Gegenstand einer Studie der Universität Palermo und des Regionalinstituts für sizilianischen Wein und Öl. 

 

Der Steinbruch "Latomie"

Zu den erfolgreichsten Faktoren des Centonze-Öls "Case di Latomie" gehört die unerwartete Süße, auch wenn das Öl aus einer Olivensorte (Nocellara del Belice) gewonnen wird, die besonders für ihre würzigen und bitteren Eigenschaften bekannt ist. Der Grund dafür ist, dass sich die Olivenbäume auf dem natürlichen Tuffgestein und nicht auf der Erde stehen. Sie ernähren sich von den im Tuffstein reichlich vorhandenen Mineralien, die diese besondere Geschmackseigenschaft auch auf die Oliven und das Öl übertragen.

Dank seiner "archäologischen und olivenanbaulichen" Landschaft, der jahrhundertealten, seit jeher biologisch bewirtschafteten heimischen Olivenhaine in Nocellara del Belice sowie der sehr geringen Umweltbelastung seiner Produkte wurde der landwirtschaftliche Betrieb Centonze im Mai 2015 zum "Slow Food Förderkreis Natives Olivenöl Extra" erklärt. Diese prestigeträchtige Anerkennung tragen sich nur 26 Ölhersteller in Italien.  

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